Bauernprinzessin I

Bauernprinzessin I

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Durch den Unfalltod des Pichlerbauern sind dessen Frau Ilse, Oma Burgi und vor allem die jüngste Tochter Anna plötzlich alleine auf dem Bergbauernhof. Entgegen aller Erwartungen und Traditionen erbt Anna den Hof. Eine wohl überlegte Entscheidung des Vaters: Denn Anna will unter allen Umständen Bergbäuerin bleiben, das Erbe ihres Vaters bewahren. Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter und ihrem Onkel. Nur die Großmutter, die auf dem Hof sterben will, hält zu ihr. Um den Hof ihres Vaters erhalten und die schwere und anstrengende Arbeit bewältigen zu können, engagiert Anna einen bosnischen Gastarbeiter, einen Moslem, als Knecht. Es gelingt den beiden gemeinsam, das erfolgreiche Wirtschaften auf dem Hof fortzuführen. Doch am Ende muss Anna begreifen, dass sich auch andere Menschen ihrem Erbe verpflichtet fühlen.
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