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Im falschen Leben

Marie Siebrecht denkt ein Jahr nach der Geburt ihrer Tochter Nora darüber nach, wieder in ihren Beruf zurückzukehren. Ehemann Holger freut sich schon auf zwei Monate Elternzeit, in denen er ganz für die gemeinsame Tochter da sein will. Doch dann stürzen die Siebrechts ohne Vorwarnung in eine emotionale Hölle. Vom Jugendamt wird ihnen eröffnet, dass ihr Kind in der Klinik vertauscht wurde. Sandra, die andere Mutter mit dem vertauschten und eigentlich leiblichen Kind der Siebrechts, ist eine alleinerziehende Studentin. Während Sandra nach außen vergleichsweise gelassen damit umzugehen scheint, ist Marie völlig überfordert.
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