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Ein gewisser Herr Gran

Bei einem Raubüberfall kommt ein italienischer Ingenieur ums Leben, der eine strategisch wichtige Erfindung zur Abwehr feindlicher Flugzeuge gemacht hatte. Da die Pläne vermutlich in die Hände von Spionen geraten sind, erhält Geheimdiensthauptmann Bergall den Auftrag, die Papiere wieder herbeizuschaffen. Bergall nimmt zunächst einen falschen Namen an und tritt als Herr Gran auf, den niemand kennt. Unter diesem Namen mietet er sich ein Zimmer im Hotel Danieli in Venedig und macht dort die Bekanntschaft der Reederstochter Viola Dolleen. Mit ihrer Hilfe kann er Hauptmann Gordon ausschalten, der sich ebenfalls für die Pläne interessiert. Als Gran erfährt, dass sich die Pläne jetzt im Besitz des Kunsthändlers Tschernikoff befinden, der sie an Gordon verkaufen will, fährt er sofort nach Rom, such die Kunsthandlung Tizian auf und gibt sich dort als Gordon aus. In der abgelegenen Villa des Kunsthändlers überschlagen sich die Ereignisse…
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